Zeitungsberichte von den Gegnern

Wurfgewaltiger BVG schmeißt HSG aus Titelrennen

Handball Spitzenreiter Garrel gewinnt beim Tabellendritten Nordhorn 37:34 – Zweikampf mit TV Oyten II


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Durchsetzungsstark: Alisha Aumann ArchivBILD: Björn Lichtfuß  Bild vergrößern

Die Garrelerinnen haben schon sieben Punkte Vorsprung auf die HSG. Alisha Aumann spielte ihre Schnelligkeit aus.

von Steffen Szepanski

Nordhorn - Nur noch einen Konkurrenten im Nacken: Die Garreler Oberliga-Handballerinnen haben am Sonnabend mit 37:34 (20:14) beim Tabellendritten HSG Nordhorn gewonnen. Damit konnte der Spitzenreiter nicht nur Revanche für die Hinspielniederlage (33:34) nehmen, sondern Nordhorn auch noch aus dem Titelrennen werfen. Die HSG hat sechs Spiele vor Schluss sieben Punkte Rückstand auf das Team von Trainerin Birgit Deeben. Nun muss der BVG „nur“ noch den TV Oyten II, der am 7. Mai nach Garrel kommt, abschütteln.

Die Nordhornerinnen schienen schon zur Pause des Spitzenspiels abgeschüttelt zu sein. Die Gäste hatten es den offensiven Nordhornerinnen von Beginn an schwergemacht. Die etwa 20 mitgereisten, lautstarken Garreler Fans sahen, wie sich der BVG ab Mitte des ersten Durchgangs immer weiter absetzte. Die Garrelerinnen hatten Nordhorns stärkste Spielerin Simone Wegter im Griff und im Angriff die nötige Sicherheit. So schloss Alisha Aumann zahlreiche Tempo-Gegenstöße der Gäste erfolgreich ab. Zudem traf Garrel immer wieder mit harten Würfen aus dem Rückraum. So zog die Deeben-Sieben von 8:6 über ein 16:11 bis auf 20:14 davon.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit sah es noch so aus, als würden die Gäste einen ungefährdeten Sieg einfahren. Aber es sollte doch noch spannend werden. „Nachdem ich etwa in der 40. Minute einen Siebenmeter verworfen hatte, lief bei uns erst einmal kaum mehr was zusammen“, sagte Ines Langkabel, Rückraumspielerin und Co-Trainerin des BVG. So kam Nordhorn zunächst bis auf drei Tore heran (25:28), um dann kurz vor Schluss sogar auf ein Tor zu verkürzen (34:35).

Aber die Garrelerinnen behielten die Nerven. Zweimal spekulierten sie bei Nordhorner Angriffen, zweimal fingen sie den Ball ab – um die anschließenden Tempogegenstöße erfolgreich abzuschließen. „Da haben wir etwas gewagt und gewonnen“, freute sich die Garreler Co-Trainerin, deren Team am kommenden Sonntag schon wieder ein Spitzenspiel zu bestreiten hat. Dann ist der Tabellenvierte TuS Komet-Arsten in Garrel zu Gast (16.30 Uhr).

BV Garrel: S. Aumann, Krogmann - K. Aumann (5), Hegeler (4), A. Aumann (8), Langkabel (10/5), Biller (2), Hüls, Bruck (5), Deeben (2/1).




Zeitstrafe für Denise Engelke verhängnisvoll

Von Jürgen Prütt
Oyten. Die Oberliga-Handballerinnen des TV Oyten II und der HSG Nordhorn haben sich die Punkte wieder geteilt. In der Oytener Pestalozzihalle leuchtete beim Schlusspfiff sogar das selbe Ergebnis wie im Hinrundenvergleich vor gut vier Monaten auf - 33:33. Zur Halbzeitpause hatte der ungeschlagene Tabellenführer aus dem Emsland mit 16:15 geführt. Er dürfte sich wenigstens als gefühlter Sieger des Spitzenspiels betrachten.

Fünf Minuten vor dem Abpfiff verfügte der TVO über eine 31:27-Führung, und es deutete bereits alles auf die erste Nordhorner Saisonniederlage hin. Eine zweifelhafte Zeitstrafe für Oytens Denise Engelke brachte die HSG aber noch einmal ins Spiel zurück. Die Gäste-Spielerinnen von Trainer Bernd Wegter nutzten ihre numerische Überlegenheit eiskalt und clever aus und erreichten letztendlich noch ein Unentschieden. Sie bejubelten es wie einen Sieg.

"Wir haben zu viele Fehler gemacht. Ein zähes Spiel, in dem wir eigentlich nie unseren Rhythmus gefunden haben", zog Oytens Trainer Sebastian Kohls ein Fazit. Allein schon wegen der hohen Fehlerquote brachte sich der Tabellendritte um den möglichen Erfolg. Bereits nach sieben Minuten hatte der TV Oyten II in Anschluss an Treffer von Denise Engelke (2) und Jana Stoffel erstmals die Führung (5:3) übernommen - sicherer wurde das Oytener Spiel deshalb aber nicht. Nordhorn nutzte Oytener Ballverluste immer wieder zu einfachen Toren und hatte zur Pause nicht einmal unverdient die Nase vorne. Unter anderem ließ der TVO drei Siebenmeter ungenutzt verstreichen.

Nach der Halbzeit übernahm die Mannschaft von Sebastian Kohls allerdings schnell die Initiative. Jana Stoffel sorgte für das 19:17 (35.). Mitte des zweiten Durchgangs führte der TVO nach zwei von Denise Engelke in Unterzahl erzielten Treffern mit 28:25 (48.) Letztendlich hatte der Tabellendritte in den Schlusssekunden aber sogar noch Glück, dass die Schiedsrichter bei einem Foul an Nordhorns Linksaußen nicht auf Strafwurf entschieden. Beste Werferinnen im Team von Sebastian Kohls waren mit jeweils neun Toren die Youngster Denise Engelke und Miriam Thamm. Je fünf Treffer gingen auf die Konten von Michele Müller und Eva Schmidt.

Nach diesem Punktgewinn in Oyten verfügt die HSG Nordhorn über eine erstklassige Ausgangsposition im Oberliga-Meisterschaftskampf. "Mit diesem Thema werden wir uns jetzt intensiver beschäftigen. Für die 3. Liga müsste aber noch die eine oder andere Verstärkung her", bemerkte Andreas Kunde, der Co-Trainer der HSG Nordhorn.




Sieg dicht vor Augen


 

 

 
Nordhorn (sl) - Zum vierten Mal ging es gegen einen Spitzenreiter, zum vierten Mal kassierten die Handballerinnen von GW Mühlen eine Niederlage. Aber so nah am Sieg war der Oberligist noch nie: Bei der HSG Nordhorn, die als einzige Mannschaft der Liga noch ungeschlagen ist, beherrschte GW Mühlen bis zur 50. Minute die Partie, um dann doch knapp mit 30:32 (17:12) zu verlieren.
Nicht nur die hohe Halbzeitführung bewies: Mühlens Damen gaben lange den Ton an. Teilweise führten sie mit sieben Toren. "Wir haben in dieser Saison noch keine Mannschaft so in Griff gehabt, aber wir haben in den Schlussminuten alles verkehrt gemacht, was wir 50 Minuten lang richtig gemacht haben", sagte Trainer Dirk Bohmann. Vor dieser Phase führte sein Team mit 26:21, um dann mit einer 0:7-Serie zum 26:28 alles aus der Hand zu geben. "Schade, mir fehlen einfach die Worte", meinte Bohmann tief enttäuscht. In den kritischen Minuten lief es im Angriff überhaupt nicht, Bälle wurden fahrlässig verschenkt und Würfe "halbgar" vorbereitet. Trotzdem blieb Mühlen dran, schaffte das 30:30 und vergab beim 30:31 einen Strafwurf. Bitter.
Tore: Melanie Horstmann (7/2), Lisa Niedfeld (6), Hannah Wernke (4), Daniela Balster (4), Melanie Schwarze (3), Simone Volkmer (3), Iris Meyer (2), Stefanie Borchering (1).



Titelaspirant Arsten verliert erneut - 20.12.2010 - 0 Kommentare

Winter kündigt Konsequenzen an

Von Olaf Kowalzik

Arsten (elo). Von wegen fröhliche Weihnachten! Bei den Handball-Frauen des TuS Komet Arsten brennt nach der 27:34 (12:17)-Niederlage im Oberliga-Spitzenspiel bei der HSG Nordhorn ganz gewaltig der Baum. Marc Winter, der Trainer der Südbremerinnen, war nach der vierten Pleite seines Teams in Folge jedenfalls stocksauer. Schon auf der trostlosen Rückfahrt von der niederländischen Grenze hatte er mit seinem Trainerstab die Köpfe zusammengesteckt, um über die unerwartete Lage zu beraten. "Dieser Auftritt wird Konsequenzen haben", drohte Winter.

Was genau darunter zu verstehen ist, das ließ der B-Lizenz-Inhaber allerdings noch offen. Fakt ist jedoch, dass der selbsternannte Meisterschaftsfavorit den Aufstieg schon einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde mit sieben Minuspunkten Rückstand auf die Nordhornerinnen abgehakt hat: "Für mich ist das Kapitel dritte Liga zugeschlagen, mit allem anderen würde ich mich nach dieser desaströsen Vorstellung ja auch nur lächerlich machen..."

Es war der absolute Leistungs-Tiefpunkt, den die Gäste in Nordhorn zeigten. Ein Aufbäumen gegen die drohende Niederlage war überhaupt nicht spüren. "Vor allem von den Leistungsträgerinnen kam nichts, von denen nimmt keine das Heft einmal in die Hand", bemängelte Winter. Nach dem 12:13 verwarf Arsten einen Siebenmeter, kassierte fünf Tore in Folge - damit war die Partie entschieden.

TuS Komet Arsten: Voß, Horstmann - Trautmann (2), Segieth (5/1), Batke (11/3), Nübel (4/1), Cortese, Winter (3), Mücke, Kaiser (2), Lindner

 

TV 01 Bohmte - HSG Nordhorn 23: 26 (12:12)

Großen Respekt hatten beide Teams voreinander, denn nach dem Auftakt zum 1:1 in der ersten Spielminute dauerte es sieben Minuten, ehe Elisabeth Rebber ihren zweiten Treffer erzielte. Sie war erneut die beste Akteurin auf dem Feld, und ihre Gegenspieler waren gewiss nicht zimperlich in den Abwehrmitteln. Halten, Schlagen, Würgen und Ringkämpfe am Kreis beim Torwurf musste die 31-jährige über sich ergehen lassen. Geschützt wurde sie allerdings vom sehr schwachen Osnabrücker Schiedsrichtergespann in keinster Weise.

Auf der Gegenseite wurde knallhart durchgegriffen. Ein kleiner Rempler einer TV-01- Abwehrspielerin wurde sogleich mit einer Strafzeit und einem Strafwurf geahndet. Das waren schon einige merkwürdige Entscheidungen", wollte sich Rebber selbst seit 30 Jahren aktiver Schiedsrichter nicht weiter äußern. Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, wobei Bohmte in der 20. Minute ein doppeltes Unterzahlspiel überstand und dabei zwei Tore erzielen konnte. Mit einem 12:12 wurden die Seiten gewechselt.Respekt vor meiner Mannschaft, sie hat sich nicht unterkriegen lassen, sondern sich gegen die Niederlage gewehrt", sah Rebber eine tolle Aufholjagd seiner Sieben. In der 53. Minute schaffte Koch den umjubelten 21:21-Gleichstand. Aber nun spielte man nicht nur gegen Nordhorn, sondern musste vermehrte Fehlpfiffe über sich ergehen lassen.verprügelte" Elisabeth Rebber mit einer Handverletzung das Ende. So hatte Nordhorn in der Schlussphase leichtes Spiel, um mit vier Toren auf 25:21 wegzuziehen. Bohmte erzielte zwar ebenfalls Tore, die allesamt nicht anerkannt wurden.

Bohmte kam bestens in die zweite Spielhälfte und legte binnen 14 Sekunden durch Nicole Alschner und Heike Koch eine 14:12-Führung vor. Nordhorn, angetrieben von der starken Spielmacherin Simone Wegter, nutzte dann ein Blackout bei Bohmte, die in der Folgezeit überhastet abschlossen oder sich Ballverluste leisteten. Nordhorn glich aus und war anschließend mit vier weiteren Toren zum 16:12 erfolgreich.

Zudem kam das Pech hinzu, denn Daniela Reitel musste nach einem harten Stürmerfoul mit einer Kopfverletzung in das Krankenhaus nach Ostercappeln gefahren werden. Sechs Minuten später war dann für die

Bohmte spielte mit: Lisa Lünebrink, Corinna Vallo und Tanja Bunselmeyer im Tor; Yvonne Rott (1), Nicole Alschner (2), Heike Koch (6), Nina Mosel, Elisabeth Reiber (10/4), Heike Bunselmeyer (1), Daniela Reitel (2), Nadine Knapp und Sarah Köppe- Delgado (1).



Damen-Oberliga Nordsee

 

Bohmte. Beide Handballteams des Zweitligisten HSG Nordhorn gastieren in Bohmte. Die Damen des TV 01 Bohmte erwarten mit der HSG Nordhorn das einzige noch ungeschlagene Team in der vierthöchsten Spielklasse Deutschlands. „Wir freuen uns auf Nordhorn und werden den starken Gästen Paroli bieten“, so TV-01-Trainer Gerhard Rebber. Anschließend streben die Handballherren gegen die Dritte der HSG Nordhorn einen Heimerfolg an, um weiter Kontakt zur Spitzengruppe der Weser-Ems-Liga zu halten.

Oberliga Damen

TV 01 Bohmte - HSG Nordhorn

Samstagnachmittag wird in der Bohmter Sporthalle ein echtes Spitzenspiel angepfiffen. Zwar konnte die Fachwelt die Grafschafter in der Spitzengruppe erwarten, aber die heimischen Handballerinnen sind als Fünfte in der Tabelle doch eine große Überraschung. „Wir haben bisher erst zwei Heimspiele bestritten und sind schon sechsmal beim Gegner angetreten“, ist auch für Rebber die augenblickliche Platzierung ein Riesenerfolg. Nordhorn hat lediglich bei je einem Remis gegen Oyten und Habenhausen Punkte gelassen.

Im HSG-Team um Trainer Bernd Wegter führt Tochter Simone Regie und ist die Spielgestalterin. Sie sucht vor allen Dingen die Anspiele auf die bewegliche Kreisläuferin Carolin Stein oder auf die beiden torgefährlichen Außenangreiferinnen Annika Schaffrina und Sabrina Kuite. Die heutigen Gegner sind ganz klar neben Arsten, Oyten und Garrel einer der Topfavoriten auf Meisterschaft und Aufstieg. „Wir hatten eine gute Woche und haben knallhart trainiert, um für das Spiel gerüstet zu sein“, sagt Rebber. Ob er allerdings seine stärkste Sieben auflaufen lassen kann, wusste er noch nicht, denn mehrere Akteure sind beruflich weltweit unterwegs, setzen aber alles daran, heute auflaufen zu können.


Morsum unterliegt bei der ungeschlagenen HSG Nordhorn 30:35 - 22.11.2010

Personalnot hat Folgen Von Jürgen Juschkat Morsum. Ihre dritte Auswärtsniederlage haben die Oberliga-Handballerinnen des TSV Morsum bezogen, die bei der noch ungeschlagenen HSG Nordhorn mit 30:35 (17:19) unterlagen. "Das Ergebnis ist aber zu hoch ausgefallen", erklärte Trainer Harald Logemann. Er glaubt sogar, dass in voller Besetzung ein noch besseres Resultat herausgesprungen wäre.

Die Gäste mussten aber neben Torfrau Antje Wilkens auch auf Annika Wilhelm, Kerstin Metz und Lea Steins verzichten und hatten bei zwei Auswechselspielerinnen kaum Alternativen auf der Bank. Es begann aber gut für den Tabellensechsten, denn in den ersten acht Minuten baute er sich eine 6:2-Führung aus, weil Alina Wollering und Kristina Wiese wichtige Tore erzielten. "Das wollte sich Nordhorn natürlich nicht gefallen lassen", kommentierte Logemann das Aufbäumen des Gegners, der zum 7:7 (15.) und 10:10 (18.) und 16:16 (28.) kam. "Wir hatten in der entscheidenden Phase einfach Pech", erklärte der TSV-Coach, als sein Team zur Pause mit 17:19 hinten lag.

Für die zweite Halbzeit nahmen sich die Morsumerinnen einiges vor, doch die HSG Nordhorn agierte nun sehr stark. Und als sich die Gäste wieder fingen und der Tabellenvierte nachließ, da fehlte dem Team aus der Samtgemeinde Thedinghausen plötzlich das nötige Quäntchen Glück. "Da haben wir fünf Mal nur den Pfosten getroffen und auch einen Siebenmeter verworfen", stellte Logemann fest. "Wären die reingegangen, dann hätte es ganz anders ausgesehen. Ob wir dann auch einen Punkt geholt hätten, mag dahingestellt sein", fügte er an. Am kommenden Wochenende wird?s erneut schwer, denn dann kommt Tabellenführer TuS Komet Arsten.


 

Garrel muss sich knapp geschlagen geben

 

 

Oberliga Handballerinnen verlieren 33:34 gegen Nordhorn – Entscheidender Treffer in letzter Sekunde


 

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Rückte den Ball nicht raus: Ines Langkabel zeigte im Spiel gegen die HSG Nordhorn einmal mehr, dass sie sich durchzusetzen weiß. BILD: Björn Lichtfuß  Bild vergrößern

Das Team von Trainerin Birgit Deeben war lange einem Rückstand hinterhergelaufen. Am Ende war es dann richtig eng geworden.

von Steffen Szepanski

 

Garrel - K.o. kurz vor Schluss: Die Oberliga-Handballerinnen des BV Garrel haben am Sonntag in eigener Halle mit 33:34 (15:19) gegen die HSG Nordhorn verloren. Die Gäste hatten den Siegtreffer in letzter Sekunde erzielt. „Wir haben über weite Strecken die nötige Laufbereitschaft und Dynamik vermissen lassen“, ärgerte sich Co-Trainerin Ines Langkabel.

Das Spiel hatte für die Garrelerinnen gut begonnen (4:1), allerdings sollten sich die Gastgeberinnen schnell das Heft aus der Hand nehmen lassen. Die Deeben-Sieben agierte statisch und scheiterte mit dem Versuch, die Kreise der starken Simone Wegter einzuengen.

Die setzte immer wieder ihre Mitspielerinnen in Szene, und Stefanie Rohlfing präsentierte sich äußerst treffsicher. Dagegen vergaben die Garrelerinnen, die eine defensive Nordhorner Mannschaft erwartet und auf offensive Gäste gestoßen waren, gleich mehrere hundertprozentige Chancen.

So wurde aus der Garreler 4:1-Führung schnell ein klarer Rückstand (6:10, 12:17). Zur Pause lagen die Gastgeberinnen mit vier Toren zurück (15:19).

Dafür zeigte die Deeben-Sieben in der zweiten Hälfte Kampfgeist. Der BVG kämpfte sich dank mehrerer Paraden von Torhüterin Steffi Aumann und der Treffsicherheit Kerstin Aumanns heran (22:24) und glich schließlich aus (29:29). So sahen die Zuschauer eine spannende Schlussphase. Wenige Sekunden vor Ende glich Langkabel, die beim Torwurf gefoult wurde, aus. Allerdings gab es vom Schiedsrichtergespann, das laut Langkabel nicht nur in dieser Situation falsch lag, keine Zwei-Minuten-Strafe für die Gäste. Stattdessen konnten die einen schnellen Gegenzug und fahren und noch zum 34:33 treffen.

Mit der zweiten Niederlage in Folge – nach sechs Siegen zu Saisonbeginn – geht der BVG geschwächt ins Spitzenspiel. Am kommenden Sonnabend tritt Garrel um 17 Uhr beim immer noch ungeschlagenen TuS Komet im Bremer Stadtteil Arsten an.

BV Garrel: S. Aumann, Krogmann - K. Aumann (9), Möller (5), Böhmann, Wolff, Hegeler (3), Langkabel (7/5), Biller (2), Hüls (1), Bruck (2), A. Aumann (4).




VfL III verliert 23:31 gegen Nordhorn

Oldenburg - Die Oberliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg III haben im dritten Saisonspiel die zweite Niederlage kassiert. Gegen die HSG Nordhorn verloren sie am Sonntag mit 23:31 (10:14).

Bis zum 6:6 konnte der VfL III das Spiel gegen die favorisierten Gäste ausgeglichen gestalten. Danach setzte sich Nordhorn zusehends ab. Nach der Pause führte Nordhorn in der 35. Minute mit 18:11. Erst danach sahen die Zuschauer wieder beide Mannschaften auf Augenhöhe. Oldenburg kämpfte und zeigte einige schöne Spielzüge. Nach dem 20:24 aber hatte der VfL III sein Pulver weitgehend verschossen. Hätte die HSG nicht klare Chancen verworfen, wäre es womöglich noch einmal spannend geworden. Pech hatte der VfL III auch bei strittigen Schiedsrichterentscheidungen.

VfL III: Büsing, Wowrek (ab 16.) - Blancke 5, Belke 2, Pobig 3, Raffaela Rückert 2, Smit 3, Juricke 6, Lena Faske 2, Baumann, Frenzel, Ricarda Rückert.

Unsere Abwehr war manchmal richtig grottig", ärgerte sich VfL-III-Trainerin Conny Kuck, die jedoch Svenja Blancke ein Extralob aussprach: Das war eine gute Leistung, auch in der Abwehr. Aber dort kommt es auf den Verbund an, und der war heute überfordert." Zudem sah Kuck eine zwischenzeitlich gute Torfrau Rena Wowrek und lobte den Kampfgeist nach der Pause.

Mette Müller rettet einen Punkt
13.09.10, 14:26 Uhr • Presseberichte

Oyten II gleicht in Nordhorn noch aus
 
Oyten. Mit dem nahezu letzen Aufgebot angereist, haben die Handballerinnen des TV Oyten II zum Punktspielstart in der Oberliga Nordsee gegen die HSG Nordhorn einen Teilerfolg errungen. Kreisläuferin Mette Müller rettete dem amtierenden Vizemeister mit einem fünf Sekunden vor Schluss erzielten Treffer zum 33:33-Endstand einen Punkt.
Zur Halbzeit hatten die Oytener Spielerinnen von Trainer Sebastian Kohls mit 20:15 geführt, mussten dann aber ihrer dünnen Personaldecke Tribut zollen. "Die Nordhorner Mannschaft hat in den zweiten 30 Minuten taktisch cleverer agiert als im ersten Durchgang. Sie hat die Angriffe länger ausgespielt, und wir sind so kaum noch über Gegenstöße zum Erfolg gekommen", war Kohls mit dem Remis trotz der komfortablen Halbzeitführung keineswegs unzufrieden. Mit Andrea Kruse, Daniela Bösche, Meike Gerster, Susanne Tauke, Sarah Pomorski und Ann-Kathrin Abbes fehlten Oytens Trainer aus unterschiedlichen Gründen gleich sechs Spielerinnen der Stammbesetzung.
In der ersten Halbzeit hatten sich die in der vergangenen Punktrunde zuletzt 19 Mal nacheinander siegreichen Spielerinnen aus dem Kreis Verden über ein 9:13 bis zur Pause auf fünf Tore abgesetzt. Nach einer Dreiviertelstunde war der Vorsprung der Gäste allerdings aufgezehrt, den Nordhornerinnen gelang mit dem Tor zum 23:23 erstmals der Ausgleich. In der Schlussviertelstunde hielt der Rumpfkader des TVO dagegen und erkämpfte sich einen verdienten Punkt.
Acht Tage nach dem Gastspiel beim Tabellendritten der vergangenen Saison steht für die Oytener Zweite am kommenden Sonntag bereits das nächste Schlagerspiel gegen den zum Saisonauftakt mit 25:21 über SFN Vechta erfolgreichen Regionalliga-Absteiger Komet Arsten an. Zumindest Andrea Kruse, Meike Gerster und Daniela Bösche stehen Sebastian Kohls für das Aufeinandertreffen in der Oytener Pestalozzihalle wieder zur Verfügung.
Beste Oytener Werferin in Nordhorn war die noch für die A-Jugend einsatzberechtigte Rückraumspielerin Denise Engelke mit acht Treffern, darunter drei Siebenmeter. Am häufigsten aus dem Feld heraus traf Linkshänderin Michele Müller. Die Intschederin warf sieben Tore, gefolgt von Jana Stoffel und Eva Schmidt mit jeweils sechs Treffern.
Keine Schwäche erlaubte sich die Oytener Reserve bei der Verwertung ihrer Strafwürfe. Während Nordhorn bei neun Versuchen zwei Mal scheiterte, fanden alle fünf den Gästen zugesprochenen Siebenmeter den Weg ins Tor.


Niederlage im Verfolgerduell

Habenhauser Frauen nun ohne Chance auf Platz zwei oder drei

Habenhausen. Der ATSV Habenhausen hat seine letzte Chance vertan, in der Handball-Oberliga der Frauen vielleicht doch noch im Kampf um die Plätze zwei und drei eingreifen zu können. Die Südbremerinnen mussten sich dem Tabellenzweiten HSG Nordhorn hauchdünn mit 34:35 (19:19) geschlagen geben.

„Meine Mannschaft hat es leider nicht geschafft, ihren Vorsprung Anfang der zweiten Hälfte weiter auszubauen“, trauerte ATSV-Trainer Torsten Uhlenberg den vergebenen Möglichkeiten nach. Dabei standen die Chancen nicht schlecht, sich beim Gast für die 29:31-Hinspielniederlage zu revanchieren, da die Sonderbewachung von Manuela Aigner für Nordhorns Drehund Angelpunkt Simone Wegter (drei Tore) gut griff. Zudem hatten Lara Nicolai, Kerstin Peper und Sabine Peek den ATSV Habenhausen mit drei Toren in Folge sogar noch mit 25:22 in Front gebracht.

Der Rückschlag folgte jedoch auf dem Fuße, als Kerstin Peper (Strafwurf) und Manuela Aigner (zweimal vom Kreis) drei Hochkaräter in Folge ausließen. Nordhorn drehte den Spieß zum 27:25 um, in der Folgezeit entwickelte sich bis zum 33:33 durch Batoul Badwan eine packende Partie. Am Ende hatte Nordhorn den längeren Atem und zog auf zwei Treffer davon, das Anschlusstor von Kerstin Peper fünf Sekunden vor Schluss kam zu spät.

ATSV Habenhausen: Famulla, Töbelmann, Schlegel; Maas (1), Ostermann, Brandt (2), Uhlenberg (2), Dahnken, Aigner (5), Badwan (3/2), Peper (9/2), Nikolai (3/2), Peek (9)


Woltmershausen hat Kopfproblem

     
20:29-Niederlage gegen Nordhorn

Von Olaf Kowalzik Woltmershausen. Ist es die schwierige Abstiegslage oder die zurzeit noch ungelöste Trainerfrage? Die Handball-Frauen des TS Woltmershausen können sich in der Oberliga Nordsee einfach nicht von der Abstiegszone lösen. Mit der 20:29 (8:14)-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten HSG Nordhorn verpassten es die Pusdorferinnen nun schon zum dritten Mal in Folge, sich ins gesicherte Mittelfeld abzusetzen.
"Meine Mannschaft trainiert gut, sie hat aber in den Spielen ein richtiges Kopfproblem", bemerkte die scheidende TSW-Trainerin Andrea Brock. Das muss sie jetzt schleunigst abstellen, da man schon am kommenden Sonntag beim Vorletzten Elsflether TB (Hinspiel 32:24) vor einer ganz wichtigen Aufgabe steht.

Nach der knappen 25:28-Hinspielniederlage war die Hoffnung bei den Gastgeberinnen groß, den Niedersachsen ein Bein stellen zu können. Doch Fehlanzeige! Der Pusdorfer Angriff hatte mit der offensiven 3:2:1-Abwehr der Gäste größte Probleme und geriet nach der 2:1-Führung sofort mit 2:8 ins Hintertreffen. Als Andrea Brock in der Folge die HSG-Angreiferin Simone Wegter kurz decken ließ, lähmte sie damit zwar das Spiel des Tabellenzweiten, ihr Angriff konnte daraus jedoch kein Kapital schlagen. "Die meisten Entscheidungen, die meine Spielerinnen trafen, waren genau die falschen", klagte Brock. Da half es auch nicht, dass sich Allrounderin Dominique Keim in bestechender kämpferischer Verfassung präsentierte - der Rückstand war bereits zu hoch.

TS Woltmershausen: Rüther, Diers - Hamann (6/1), Steiner, Otten, Krogemann (5/1), Lange (2), Röder (1), Schumacher (1), Schulenberg (2/1), Marks, Keim (3), Graue.Quelle: weser-kurier.de vom 15.03.2010

 

1. Frauen: Leider sind die Punkte mit nach Nordhorn gefahren...      

Dritte Niederlage in Folge für die 1. Damen des TSW - 20:29. Unsere Durststrecke hält weiterhin an.

 Die knappe Niederlage aus dem Hinspiel (28:25) noch gut vor Augen wollten wir aufgrund dessen den Spieß am vergangenen Sonnabend in eigener Halle zu unseren Gunsten umdrehen. Somit betraten wir hochmotiviert das Spielfeld. Nach den ersten Minuten waren wir noch guter Hoffnung. Aus unerklärlichen Gründen jedoch lies unsere Konzentration schlagartig nach und die HSG Nordhorn wusste dies mit zahlreichen einfachen Treffern für sich zu nutzen. So führten die Damen aus dem westlichen Niedersachsen bereits nach der ersten Viertelstunde der Partie mit mindestens sechs Toren und konnten diesen Torabstand bis Ende der ersten Halbzeit (8:14) verteidigen. Auch die Anmerkungen unserer Trainerin Andi während der Halbzeitansprache konnten leider durch die Bank weg nicht umgesetzt werden. Es folgte ein technischer Fehler nach dem anderen: Fehlpässe, Schrittfehler, nicht erfolgte Abspiele an besser positionierte Spielerinnen sowie Vergabe von hundertprozentigen Torchancen. Da konnte die im Verhältnis sehr gute Leistung unserer Torfrau Meike eine Niederlage auch nicht verhindern. Nach dem letztlich lang ersehnten Schlusspfiff der Unparteiischen mussten wir uns mit 20:29 geschlagen geben. Uns ist bewusst, dass es keine leichte Aufgabe sein wird, in den nur noch sechs verbleibenden Spielen dieser Saison ausreichend Punkte für den Verbleib in der Oberliga zu erkämpfen. Aus diesem Grund würden wir uns über jegliche Unterstützung weiterhin sehr freuen.


HSG Neuenburg/Bockhorn mit Problemen nach Nordhorn
 

Vor einer schwierigen Aufgabe stehen die Oberliga Handballerinnen aus Neuenburg am kommenden Wochenende. Auf Grund von zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen einiger Spielerinnen, steht den Neuenburgern bei der HSG Nordhorn kaum eine Mannschaft zur Verfügung. Trainer Maik Radig ist daher bemüht zu mindestens bis Samstag, einen kleinen spielfähigen Kader, in  Nordhorn aufbieten zu können. Dieses wird keine leichte Aufgabe sein, zumal bereits im Vorfeld feststeht, dass einige Leistungsträger in keinem Fall in Nordhorn auflaufen werden. Eine angestrebte Spielverlegung der Neuenburger war auf Grund des engen Spielplanes der Nordhorner nicht möglich. Da die Trauben beim Tabellenzweiten in Nordhorn sehr hoch hängen, gehen die Südfriesländer als krasser Außenseiter in dieses Spiel. Da die Mannschaft in den letzten Spielen gezeigt hat, dass sie kämpferisch und als geschlossene Einheit auftritt, werden sie versuchen die Niederlage in Grenzen zu halten. Die Neuenburgerinnen werden nach dem Spiel in Nordhorn eine zweiwöchige Spielpause haben,  hier kann man sich dann  gezielt auf die nächsten schweren Aufgaben vorbereiten.


Konditionsschwäche kostet Garrel Punkte
Oberliga BVG-Handballerinnen verlieren in Bösel 27:28 gegen Nordhorn Mehr als 200 Zuschauer
 
 
Zu viele Pässe landeten beim Gegner: Die Garrelerinnen vergaben die große Chance, dem Tabellenzweiten Nordhorn auf die Pelle zu rücken.
BVG-Coach Leyens zeigte sich nach dem Spiel tief enttäuscht. Seiner Mannschaft sei wieder einmal die Luft ausgegangen.
 
 
Ärgerliche Niederlage vor großer Kulisse: Die Oberliga-Handballerinnen des BV Garrel haben am Sonnabend vor mehr als 200 Zuschauern in der Böseler Mehrzweckhalle mit 27:28 (12:17) gegen die HSG Nordhorn verloren. Dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen“, ärgerte sich BVG-Coach Jörg Leyens. Das Problem ist: Unsere Schwächen im konditionellen Bereich sorgen immer wieder dafür, dass uns in den entscheidenden Momenten die Konzentration fehlt.“ So habe er nach der Begegnung einen Appell an seine Spielerinnen gerichtet, über die zwei Trainingseinheiten in der Woche hinaus an ihrer Kondition zu arbeiten.
 
Schließlich hatte in Bösel zunächst alles für den BV Garrel gesprochen. Die Zuschauer sorgten laut Leyens für eine tolle Atmosphäre“, und der Tabellenzweite aus Nordhorn spielte nicht gerade auf der Höhe seines Leistungsvermögens. So führte die Leyens-Sieben nach zehn Minuten mit 6:2.
 
Was dann folgte, gefiel Leyens allerdings ganz und gar nicht: Der Garreler Rückraum wurde nur noch dann gefährlich, wenn Lena Faske zu einem ihrer Alleingänge ansetzte. Da hat man gemerkt, dass uns die verletzte Ines Langkabel fehlt. Wir hatten niemanden, der das Zepter in die Hand nimmt und einen kühlen Kopf bewahrt“, kritisierte der BVG-Coach.
 
Immer wieder fingen die Gäste die Garreler Angriffe ab, um anschließend über Tempo-Gegenstöße zum Torerfolg zu kommen. Hinzu kam, dass bei weitem nicht alle Pässe der Torhüterin Steffi Aumann ihr Ziel fanden. Da wäre der sichere Pass oftmals besser gewesen“, sagte Leyens.
 
So wurde aus der klaren Garreler Führung schnell ein deutlicher Rückstand. Nordhorn zog auf 15:10 davon und konnte schließlich mit einer 17:12-Führung in die Kabine gehen.
 
Nach der Pause sendeten die Garrelerinnen erst einmal zwei Lebenszeichen aus. Sie kamen auf 14:17 heran dann war der Schwung aber auch schon wieder weg. So konnten die Gäste sich erneut einen Fünf-Tore-Vorsprung herausspielen. Zwölf Minuten vor Schluss lag Garrel 20:25 zurück, und das Spiel schien fast schon verloren zu sein. Aber Leyens stellte noch einmal um, und das zeigte Wirkung. Lena Faske nahm Simone Wegter, Imke Hegler Stefanie Rohlfing in Pressdeckung, und plötzlich war Garrel wieder im Spiel.
 
Der BVG holte Tor um Tor auf und kam schließlich eine Minute vor Schluss zum umjubelten Ausgleich (27:27). Da hätten wir eigentlich schon führen müssen, so viel Chancen haben wir in dieser Phase gehabt“, sagte Leyens, aber immerhin ist zu diesem Zeitpunkt noch alles drin gewesen.“
 
Allerdings nur kurz. Die Garrelerinnen vergaben die große Chance, in Führung zu gehen und kassierten stattdessen den Treffer zum 27:28. Beim Versuch, einen Punkt zu retten, haben wir den Ball dann leichtfertig hergegeben“, sagte Leyens.
 
Steffi Aumann, Krogmann - Wilke-Runnebaum (5), Bruck (2), Hegeler (5), Faske (3/1), Kerstin Aumann (4), Voßmann (1), Möller (7/4), Hüls, Tiedeken, Wolff.
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Tabelle
 
1 BV Garrel
2 TV Oyten II
3 HSG Nordhorn
4 TuS Komet Arsten
5 TV 01 Bohmte
6 ATSV Habenhausen
7 VfL Oldenburg III
8 TSV Morsum
9 SFN Vechta
10 GW Mühlen
11 HSG Wilhelmshaven
12 Elsflether TB
13 TSV Altenwalde
14 SV RW Damme
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Sabrina Kuite wird 21! :-)
 

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